Reaktionen aus dem Publikum nach den Konzerten vom 04.12.2016:
..."vielen Dank für das wunderschöne Konzert am 2. Advent.
Es ist für mich seit Jahren der Moment, wo die Adventszeit
richtig beginnt. Wo ich zur Ruhe komme, einfach den ganzen Weihnachtsstress vergesse und die Musik und das weihnachtliche Ambiente genieße,
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie sowie dem gesamten
Stadtchor ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr." ...
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..."das gestrige Weihnachtskonzert war ein Genuss für alle Sinne.
Ich möchte allen Mitgestaltern des unvergesslichen musikalischen Erlebnisses (Stadtchor Freiberg e.V., Collegium Musicum der TU Bergakademie Freiberg eV ) meinen herzlichsten Dank aussprechen, Ihnen die allerbeste Gesundheit, weiterhin viel Erfolg und immer und zu jeder Zeit ein dankbares und zufriedenes Publikum wünschen."
Einige Ankündigungen und Rezensionen aus der lokalen Bremer Presse anlässlich unseres Konzertes in Bremen-Vegesack mit dem Gemischten Chor Vegesack am 03. Mai 2014
Im Freiberger Regionalfernsehen ist unser Beitrag zur Entstehung und dem Open-Air-Konzert mit electra am 13.07.2013 im Schloss Freudenstein zu sehen.
Minute 14:46 bis 23:46!!!
Der Beitrag zum Termin mit Bernd Aust (electra), der unsere Probe am 05.06.2013 besuchte, lief im eff3 in der Sendung der KW 24 und ist nach wie vor im Internet anzuschauen.
Unser Part ist in Minute 3:42 bis 5:18 zu sehen.
Ausführliche Rezension der Premiere des Mittelsächsischen Theater Freiberg
am 04.Juni 2011 von "Die Jungfrau von Orléans"
von Peter Tschaikowsky nach Friedrich Schiller
in der Nikolaikirche Freiberg
gesendet am 06.Juni auf MDR Figaro
Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass den gemeinsamen Proben mit dem Theaterchor und den Amerikanischen Studenten unter Leitung von Herrn Peter Kubisch eine lange Phase der intensiven Einstudierung der Chorpartitur mit unserem musikalischen Leiter Peter Rülke vorangegangen ist. Diese wurden durch Anne-Kathrin Leonhardt, die die Probe mit einzelnen Stimmgruppen übernahm, ergänzt.
VIELEN DANK AN BEIDE VOM STADTCHOR FREIBERG E.V.
Eindrücke vom Weihnachtskonzert 2010 des Stadtchores Freiberg
von Karin und Dr. Peter Deus, Freiberg
In diesem Jahr hatte das Wetter vorgesorgt und uns auf dem Weg zur Nikolaikirche mit Frost und zünftigem Schnee begleitet. Es ist Sonntag der 5. Dezember, Vorabend zum Nikolaustag, an dem uns der Stadtchor Freiberg zum Weihnachtskonzert einlädt.
In der Kirche empfängt uns wohlige Wärme und eine feierliche Stimmung, fast jeder Platz ist vergeben. Und andächtig lauschen wir dem festlich gekleideten Chor bei den zahlreichen Weihnachtsliedern, die zur Einleitung ausdrucksstark und gefühlvoll erklingen und das Publikum verzaubern. Der folgende Orchesterpart mit Werken von Sibelius und Janáček, vorgetragen vom Collegium Musicum der TU Bergakademie, stößt ebenfalls auf gute Resonanz bei den Zuhörern, so dass diese anschließend froh einstimmen in die gemeinsam gesungenen Lieder „Alle Jahre wieder...“ und „Oh Tannenbaum…“.
Die folgenden vier Weihnachtslieder in der Bearbeitung von C. Gerlitz umrahmen eine Weihnachtsgeschichte, die sich für diesen Abend gut ausgesucht durch Schlichtheit, dennoch Dramatik und einen der Situation angepassten Funken Humor auszeichnet. Sie fand wie gewohnt in Frau Funk eine perfekte Interpretin. Man musste schmunzeln am Ende der Geschichte, doch war dieses Schmunzeln durchdrungen von Erleichterung und ein bisschen Nachdenklichkeit über den überraschenden und „guten“ Ausgang der Handlung.
Die anschließenden modernen Weihnachtslieder wurden vom Kleinen Chor des Stadtchores vorgetragen, und viele wird neben der Qualität der Darbietung erfreut haben, dass der Stadtchor sich erfolgreich um neue junge Sängerinnen und Sänger bemüht.
Dass dieser Nachwuchs im Chor gut aufgehoben sein wird, zeigte sich schließlich in dem anspruchsvollen Te Deum von Karl Jenkins, mit dem vom Ensemble nicht nur ein klanglicher Höhepunkt gesetzt wurde, sondern auch zum Ausdruck kam, dass das Leistungsvermögen des Stadtchores mehr als beachtlich ist.
Weiterhin ist die Moderation hervorzuheben, die inhaltlich und von der Form her in netter und angemessener Weise durch das Konzert führte und zum gelungenen Gesamteindruck des Abends beitrug.
Unbedingter Erwähnung als einer der Höhepunkte des Abends bedarf schließlich der von Trompetern die Mittelsächsischen Philharmonie begleitete gelungene Darbietung des Klassikers „Stille Nacht, heilige Nacht…“. Besonders dieses Lied ging unter die Haut. Wir haben „Stille Nacht, heilige Nacht…“ noch nie so schön dargeboten bekommen und konnten bereits während des Liedes spüren und im Nachhinein aus aller Munde erfahren, dass es den meisten Zuhörern ebenso erging.
Wir verließen das Konzert festlich gestimmt und den Interpreten und Organisatoren dankbar für den allseits gelungenen Abend.
Wer sich an das Weihnachtskonzert 2008 erinnert (das Konzert 2009 konnten wir leider nicht besuchen), wird bemerken, dass sich einiges in der Programmgestaltung verändert hat. Das ganze Konzert war stärker konzentriert auf das eigentliche besinnliche Anliegen der Vorweihnachtszeit. Es gab keine vermeidbaren Pausen z. B. durch Umräumen. Die Moderation war angemessen und verband gut die einzelnen Programmpunkte. Vielleicht hätte das Kollegium Musicum seine Programmauswahl noch etwas weihnachtlicher gestalten können (z.B. Nussknackersuite von Tschaikowski). Auch könnte man überlegen, ob sich während des Konzertes die Beleuchtung im Saal dämpfen ließe, um den Chor in seiner festlichen Garderobe und die weihnachtlich geschmückte Bühne noch stärker zur Geltung zu bringen und die feierliche Stimmung zu erhöhen.
Der Stadtchor Freiberg e. V. anlässlich der Festlichkeiten
225 Jahre Christuskirche in Hildburghausen... mehr